Oct 19,2025
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In BANFERT s Laboratorium versammelte sich eine Gruppe besonderer „Auszubildender“ um einen Ingenieur, der aufmerksam ein Demonstrationsexperiment zu UV-Nachrichtstoffen beobachtete.

 Ningxiang, China – 18. Oktober 2025 – Im goldenen Oktober des Jahres 2025 erfüllte eine herzliche Lernatmosphäre die Luft. Am 18. Oktober besuchten Teilnehmer des Ausbildungsprogramms für berühmte Lehrkräfte und Schulleiter im Bereich Grundbildung der Provinz Hunan in der neuen Ära (2023–2025) – Fortbildungslehrgang für hervorragende Chemielehrer – den neuen Werkstandort von BANFERT New Materials Co., Ltd. und begaben sich auf eine Reise, die als „Dialog zwischen Bildung und Industrie sowie Zusammenprall von Theorie und Praxis“ gekennzeichnet war.
Diese führenden Chemielehrer von weiterführenden Schulen aus der gesamten Provinz Hunan, angeführt von Professor Yin Dulin, Doktorvater an der Normaluniversität Hunan, und Herrn Wang Yongmin, Leiter des Ausbildungsbüros am College of Chemical Engineering der Normaluniversität Hunan, erlebten hautnah die nahtlose Integration modernster chemischer Technologie und industrieller Anwendung durch Aktivitäten wie eine Unternehmenspräsentation, eine Besichtigung der Ausstellungshalle, ein Laborerlebnis sowie eine Austauschveranstaltung zur Entwicklungsgeschichte von Beschichtungen.

 I. Entschlüsselung BANFERT 's "Chemisches Gen" 
Das Studienprogramm begann um 9:00 Uhr mit einer thematischen Einführung unter dem Titel „Neue Materialien schaffen ein besseres Leben“.
Als Akteur der „industriellen, akademischen und forschungsbezogenen kooperativen Innovation“ in der chemischen Industrie BANFERT hat sich seit seiner Gründung konsequent auf die Forschung und Entwicklung sowie Produktion von Hochleistungsbeschichtungen und neuen Materialien konzentriert. Durch enge Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie der Normaluniversität Hunan BANFERT hat ein vollständiges Innovationsystem aufgebaut, das „Grundlagenforschung - Technologietransfer - industrielle Anwendung“ umfasst.
„Unsere Kernwettbewerbsfähigkeit resultiert aus starken F&E-Kapazitäten. Wir verfügen über ein Team, das von Doktoren und Master-Absolventen geleitet wird, und haben bereits über 100 Patente angemeldet“, erklärte ein Vertreter der BANFERT abteilung Marke. „Zum Beispiel erreicht unsere kürzlich entwickelte Diamantglasur nicht nur einen spiegelähnlichen Effekt wie Keramikfliesen, sondern löst auch Probleme im Bereich Leichtbau und kohlenstoffarme Umweltfreundlichkeit. Diese Technologie wurde auf ausländischen Märkten sehr gut anerkannt.“

 II. Der „Chemische Code“ vom Labor zur Produktionslinie 
Anschließend vertieften sich die Lehrkräfte in BANFERT den „technologischen Kern“ von entlang der Route „Ausstellungshalle - Prüfzentrum - F&E-Laboratorium.“
 1. Unternehmensausstellungshalle 
Schaubilder, Texte und Exponate zeichneten BANFERT 's "Innovationstrajektorie": von frühen "UV/wasserbasierten Beschichtungen" bis hin zu aktuellen Produkten wie "172 Excimer-Beschichtungen", "Anti-Vergilbungs-Beschichtungen" und "Hochleistungs-Folienmaterialien". Jeder Schritt spiegelt das Streben des Unternehmens nach „grünen und leistungsstarken“ Zielen wider.


 2. Prüfzentrum 
Im Prüfzentrum weckten Exponate verschiedener fortschrittlicher Prüfgeräte (wie Gaschromatographie-Massenspektrometer und Laser-Partikelgrößenanalysatoren) sowie experimenteller Apparaturen großes Interesse bei den Lehrkräften.

 3. F&E-Labor 
Im F&E-Labor versammelten sich die Lehrkräfte um die Experimentiertische, beobachteten aufmerksam die Prozesse von Klebstoffschäumung und UV-Transferklebstoffversuchen und tauschten sich häufig mit Forschern aus. „Also werden die ‚Polymerisationsreaktionen‘ und ‚funktionelle Gruppenmodifikationen‘ aus den Lehrbüchern bereits so ausgereift in der Industrie angewendet“, bemerkte eine Lehrkraft anerkennend.


 III. „Wechselseitige Stärkung“ zwischen Bildung und Wirtschaft 
Während der Austauschsession über „Geschichte der Beschichtungsentwicklung und Zusammenarbeit zwischen Industrie, Wissenschaft und Forschung“ BANFERT der technische Leiter von , basierend auf 20 Jahren Branchenerfahrung, zeichnete den Entwicklungsweg der chinesischen Beschichtungsindustrie „vom Zinnoberlack des neolithischen Zeitalters bis hin zu modernen Beschichtungen“ nach. „Lack hat in China eine jahrtausendealte Geschichte. Aufbauend auf diesem tiefgründigen Erbe der chinesischen Beschichtungstechnik haben wir uns auf umweltfreundliche UV-/wasserbasierte Beschichtungen spezialisiert. Seitdem widmen wir uns konsequent der Forschung und Entwicklung im Bereich UV-Beschichtungen und verfolgen dabei die Philosophie der ‚Grünen Hochleistung‘. Wir meistern kontinuierlich neue Herausforderungen und erschließen neue Anwendungsbereiche wie Fotolacke sowie UV-härtbare Verkapselungsfilme für den 3D-Druck.“
Professor Yin Dulin erläuterte aus Sicht eines Pädagogen die Bedeutung von „betrieblichen Studienbesuchen": „Der Chemieunterricht an weiterführenden Schulen darf nicht nur ‚theoretisch‘ sein. Indem wir Lehrkräfte in Unternehmen bringen, um die ‚tatsächlichen Anforderungen‘ der Industrie kennenzulernen, können wir ‚Lehrbuchwissen‘ besser mit ‚praktischer Anwendung‘ verbinden und so innovative Talente heranbilden, die ‚die Theorie verstehen und praktisch handeln können‘. Umgekehrt erhalten Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen ‚neue theoretische Erkenntnisse‘, was technologische Verbesserungen vorantreibt.“
Auch die Lehrkräfte teilten aktiv ihre Eindrücke: „Mein bisheriges Bild von ‚chemischen Unternehmen‘ war ‚Verschmutzung und Rückständigkeit‘. Die heutige Begegnung mit BANFERT s ‚grüner Produktion‘ und ‚fortschrittlicher Technologie‘ hat meine Wahrnehmung vollständig verändert.“ „Durch diesen Besuch habe ich erfahren, wie vielfältig Chemie in Bereichen wie ‚Einrichtung, Haushaltsgeräten, Konsumgütern und sogar Halbleitern‘ eingesetzt wird. Ich kann meinen Schülern nun mehr ‚Geschichten der Chemie‘ erzählen.“


 Schlussfolgerung 
Diese Studienaktivität ermöglichte es nicht nur Chemielehrkräften an weiterführenden Schulen, das "echte Gesicht" der chemischen Industrie zu "berühren", sondern auch BANFERT durch ein "pädagogisches Umfeld" ihre Markenphilosophie zu vermitteln. Diese Veranstaltung ist ein Beispiel für die Integration von BANFERT der "Markenkommunikation" und der "sozialen Verantwortung" – durch die Verbindung von Bildung und Industrie wird die Markenreputation gestärkt und gleichzeitig „bildnerische Dynamik“ für die Förderung der „hochwertigen Entwicklung“ der chemischen Industrie eingebracht.
Die Zukunft betrachten, BANFERT wird die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung weiter vertiefen, die präzise Abstimmung von „technologischen Errungenschaften“ auf „industrielle Bedürfnisse“ vorantreiben, immer mehr Lehrkräfte in Unternehmen bringen, dazu beitragen, dass mehr Schüler den „Wert der Chemie“ erkennen, und so zur Ausbildung innovativer Talente beitragen.
 
  
  
    